Mittwoch, 9. Mai 2012


Bericht über das Georgslager 2012


Wie jedes Jahr haben wir die St. Georgspfadfinder wieder unser traditionelles Georgslager durchgeführt. Vom 23-25 März ging es nach Wipperfürth in eine Sportjugendherberge.
Am Freitag haben wir nach dem gemeinsamen Abendessen noch kleine Spiele gespielt um den tag ausklingen zu lassen. Danach gab es vor der Bettruhe noch etwas Freizeit.
Am Samstag gab es dann unterschiedliches Programm in den Stufen.
Die Wölflinge (7-10 Jahre) haben auf dem Milchwanderweg viel über die Herstellung von Milchprodukten sowie von der Landwirtschaft gelernt. In Wipperfürth gab es anschießend noch eine Stadtrally wo die Kinder Wipperfüth erkundet haben und einige Fragen beantworten mussten. Gruppenintern wurde während des ganzen Lagers das Vampirspiel gespielt. Bei dem Spiel ging es darum, dass die Kinder herausfinden mussten wer der Vampir ist. Der Vampir wurde geheim bestimmt. Es wurde eine Karte aus einem Kartenspiel gewählt und das Kind welches die gewählte Karte hatte war der Vampir.
Die Jungpfadfinder (10 bis 13 Jahre) waren den ganzen Tag in der Nähe der Jugendherberge im Wald.
Es wurde eine kleine Hütte aus Materialien gebaut die im Wald zu finden waren (Aste, Moos, Laub etc). Als Hilfsmittel gab es nur Kordeln, die keine Chemischen Mittel beinhalten und biologisch abbaubar sind. Nachdem ein geeigneter Platz gefunden war, sammelten die Kinder Stöcke und andere Materialien und bauten in Teamarbeit mit Hilfe der Leiter eine kleine Hütte.
Die Rover (ab 16 Jahre) trafen sich morgens am Erkrather Bahnhof. Dann ging es von Wuppertal-Oberbarmen  zu Fuß nach Wipperfürth. Es ging der Wupper entlang durch Beyenburg, Radevormwald und Hückeswagen nach Wipperfürth zur Jugendherberge. Mit einem kleinen Umweg wurden ca. 50 km zurückgelegt. Unterwegs wurden genug Pausen gemacht um etwas essen und trinken zu können. Gegen 21.30 kamen dann alle erschöpft in der Jugendherberge an. Wegen dem schönen Wetter hatten aber alle trotz der Anstrengung viel Spaß gehabt. Nach dem Programm der Stufen wurde abends dann zusammen vor der Jugendherberge gegrillt.
Am Sonntag gab es morgens dann noch einen kleinen Gottesdienst, der vom Diakon Braun durchgeführt wurde. Danach sind alle zusammen mit Bus und Bahn zurück nach Erkrath gefahren.

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