Bericht über das Georgslager
2012
Wie jedes Jahr haben wir die
St. Georgspfadfinder wieder unser traditionelles Georgslager durchgeführt. Vom
23-25 März ging es nach Wipperfürth in eine Sportjugendherberge.
Am Freitag haben wir nach dem
gemeinsamen Abendessen noch kleine Spiele gespielt um den tag ausklingen zu
lassen. Danach gab es vor der Bettruhe noch etwas Freizeit.
Am Samstag gab es dann
unterschiedliches Programm in den Stufen.
Die Wölflinge (7-10 Jahre) haben
auf dem Milchwanderweg viel über die Herstellung von Milchprodukten sowie von
der Landwirtschaft gelernt. In Wipperfürth gab es anschießend noch eine
Stadtrally wo die Kinder Wipperfüth erkundet haben und einige Fragen
beantworten mussten. Gruppenintern wurde während des ganzen Lagers das Vampirspiel
gespielt. Bei dem Spiel ging es darum, dass die Kinder herausfinden mussten wer
der Vampir ist. Der Vampir wurde geheim bestimmt. Es wurde eine Karte aus einem
Kartenspiel gewählt und das Kind welches die gewählte Karte hatte war der Vampir.
Die Jungpfadfinder (10 bis 13
Jahre) waren den ganzen Tag in der Nähe der Jugendherberge im Wald.
Es wurde eine kleine Hütte
aus Materialien gebaut die im Wald zu finden waren (Aste, Moos, Laub etc). Als
Hilfsmittel gab es nur Kordeln, die keine Chemischen Mittel beinhalten und
biologisch abbaubar sind. Nachdem ein geeigneter Platz gefunden war, sammelten
die Kinder Stöcke und andere Materialien und bauten in Teamarbeit mit Hilfe der
Leiter eine kleine Hütte.
Die Rover (ab 16 Jahre)
trafen sich morgens am Erkrather Bahnhof. Dann ging es von
Wuppertal-Oberbarmen zu Fuß nach
Wipperfürth. Es ging der Wupper entlang durch Beyenburg, Radevormwald und
Hückeswagen nach Wipperfürth zur Jugendherberge. Mit einem kleinen Umweg wurden
ca. 50 km zurückgelegt. Unterwegs wurden genug Pausen gemacht um etwas essen
und trinken zu können. Gegen 21.30 kamen dann alle erschöpft in der
Jugendherberge an. Wegen dem schönen Wetter hatten aber alle trotz der
Anstrengung viel Spaß gehabt. Nach dem Programm der Stufen wurde abends dann zusammen
vor der Jugendherberge gegrillt.
Am Sonntag gab es morgens
dann noch einen kleinen Gottesdienst, der vom Diakon Braun durchgeführt wurde.
Danach sind alle zusammen mit Bus und Bahn zurück nach Erkrath gefahren.
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